Die vier Bausteine für die eigene „Geschichte der Verletzlichkeit“ als Video
Das eigene Video soll Vertrauen, Kompetenz sowie die eigene Positionierung untermauern und bestätigen. Gleichzeitig dient sie als Brücke zu den eigenen Produkten oder Empfehlungen.
- Realität – bitte nichts erfinden oder dazudichten.
- Relevanz – nur was wirklich wichtig ist erzählen.
- Nicht zu nah am aktuellen Datum / Wendepunkt – Bitte keine Krise von gestern. Wähle mit bedacht eins bis zwei oder maximal drei Herausforderungen aus den letzten 5 Jahren.
- Ergebnisse – Was hat sich wodurch erfolgreich verbessert.
Gründe für diese Vorgehensweise:
- Deine eigenen Hindernisse verbinden Dich mit Deinem Zuseher
- Der eigene Weg der das Überwinden des Hindernisses beschreibt sorgt für Vertrauen und Glaubhaftigkeit
- Die Lösung wird akzeptiert und kann als Vorbildcharakter dienen
Die Dauer eines solchen Videos sollte 10 bis max. 15 Minuten nicht überschreiten und soll nicht in Beweihräucherung enden. Im Gegenteil, es geht um den Kontakt mit dem Seher. Dieser wird durch die eigenen Hindernisse emotional berührt. Und durch die Überwindung dieser Krisen (Verletzlichkeiten) glaubt er Deinen Lösungsansätze zu den von Dir gewählten Themen. Du bist ein Mensch und Du redest mit Menschen. Diese wollen keinen Halbgott oder jemanden unmenschlichen. Sie möchten es Dir ja gleich TUN.
Schliesslich war es Dein Herz, was Dich zu diesem Hindernis geführt hat, und welches Du erfolgreich überwinden konntest. Folge dem Pfad des Herzens und sei Du selbst. Gerade in diesem Video spielt Authentizität die wichtigste Rolle. Verbinde Dich mit dem Herzen, der Stimme und mit dem Wort. Denn alle Kommunikationskanäle sollten hier voll ausgelebt werden. Mimik, Gestik etc… spielen eine sehr wichtige Rolle. Und nur wenn Du einfach Du selbst bist, wirst Du angenommen.
Wenn Dir Dein Ego ein Strich durch die Rechnung macht, lese mal hier nach.